© Qiagen
Minister Pinkwart besucht Biotechnik-Unternehmen in Hilden
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat die Labore des Biotechnikunternehmens Qiagen in Hilden besucht. Dabei informierte er sich über den Stand der Entwicklung im Bereich Gensequenzierung und die damit verbundenen Chancen für die Weiterentwicklung der Medizin insbesondere in der Krebsbekämpfung
Die Nutzung von Big-Data spielt dabei eine große Rolle: Das GeneReader Next-Generation- Sequencing-System ermöglicht in kürzester Zeit Genanalysen aus Probematerial und produziert dabei Millionen von Daten. Dazu liefert Qiagen auch deren Interpretation der Daten verbunden mit Behandlungsvorschlägen. Ziel des Unternehmens ist, diese Daten mit weiteren Daten aus unterschiedlichen Quellen zu verknüpfen und für die personalisierte Medizin nutzbar zu machen. Damit sollen künftig erheblich zielgenauere Therapien möglich sein.
Das Unternehmen begann 1984 als Start-up in Hilden. Heute besitzt es mehr als 1000 Patente und beschäftigt weltweit 5.000 Mitarbeiter, davon mehr als 1.500 in Hilden. © Qiagen
Das Unternehmen begann 1984 als Start-up in Hilden. Heute besitzt es mehr als 1000 Patente und beschäftigt weltweit 5.000 Mitarbeiter, davon mehr als 1.500 in Hilden. © Qiagen
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