Homeoffice
In den meisten Unternehmen besteht spätestens seit der Pandemie die technische Möglichkeit zum Arbeiten im Homeoffice: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden mit Laptops ausgestattet und eine Software für Videokonferenzen eingeführt. Mit ein paar Tipps lassen sich damit nicht nur Flexibilität und Zufriedenheit der Beschäftigten steigern, sondern auch eine Menge Energie sparen.
ZUSAMMEN INS HOMEOFFICE
Sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an denselben Tagen vor Ort im Unternehmen, können etwa Heizung, Klimaanlage und Internet für den Rest der Woche heruntergefahren werden. Eine entsprechende Homeoffice-Regelung vorausgesetzt, eignet sich dafür beispielsweise die „goldene Mitte“ der Woche: Arbeiten die Beschäftigten von Dienstag bis Donnerstag vor Ort und freitags und montags zu Hause, lässt sich inklusive Wochenende an vier Tagen in Folge viel Energie im Unternehmen einsparen.
BÜROS EFFIZIENT BESETZEN
Können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Homeoffice-Zeiten flexibel festlegen, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit nie alle Beschäftigten gleichzeitig anwesend sein. Bürogebäude sollten dann etappenweise besetzt werden, sodass z.B. nur bestimmte Gebäudeteile beheizt werden müssen. Dafür ist es hilfreich, den Mitarbeitenden bei der Planung ihrer Anwesenheitszeiten für die einzelnen Tage je nach Belegung einen Platz zuzuweisen. Dabei können weiterhin infektionsschutzrelevante Aspekte berücksichtigt werden (z.B. nur ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin je Büro).
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