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Europas größter Ladepark für Elektrofahrzeuge entsteht in Hilden
Minister Pinkwart: Mit der Kombination aus Erneuerbare-Energien-Anlage, Speicher und Lademöglichkeiten setzt Großbäcker Schüren auf ein beispielhaftes Energiekonzept – Wichtiger Beitrag für ein klimafreundliches Verkehrssystem der Zukunft
Wirtschafts- und Energieminister Pinkwart hat in Düsseldorf Europas größten Ladepark für Elektrofahrzeuge eingeweiht: 112 Ladeplätze entstehen derzeit auf dem neuen Betriebsgelände der Bäckerei Schüren am Hildener Kreuz. Das Land Nordrhein-Westfalen hat die Errichtung von Ladesäulen und Batteriespeichern über die Förderprogramme „progres.nrw – Emissionsarme Mobilität“ und „progres.nrw – Markteinführung“ mit knapp einer halben Million Euro gefördert.
Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Mit der Kombination aus Erneuerbare-Energien-Anlage, Speicher und Lademöglichkeiten setzt die Großbäckerei Schüren auf ein beispielhaftes Energiekonzept. Unser Ziel ist es, die Ladeinfrastruktur in Nordrhein-Westfalen schnell auszubauen und dafür zu sorgen, dass Elektrofahrzeuge nicht nur zuhause an der Wallbox zuverlässig geladen werden können, sondern auch ein dichtes Netz an Lademöglichkeiten unterwegs zur Verfügung steht. Daher ist der Ladepark an einem der Verkehrsknotenpunkte Nordrhein-Westfalens ein wichtiger Beitrag für ein klimafreundliches Verkehrssystem der Zukunft.“
Auf den Dachflächen eines fünfstöckigen Gebäudes der Bäckerei Schüren und den Carports, unter denen das Laden der E-Fahrzeuge erfolgt, entsteht eine Photovoltaikanlage, die der Leistung von 100 durchschnittlichen Anlagen auf Einfamilienhäusern entspricht. Der erzeugte Solarstrom kann entweder direkt für Ladevorgänge genutzt werden oder in Stromspeichern zwischengelagert werden. Die Speicher helfen auch dabei, das öffentliche Stromnetz zu entlasten.
Im Rahmen des Corona-Konjunkturpakets hat die Landesregierung die Förderquoten und Förderhöchstgrenzen für die Ladeinfrastruktur erhöht: Wer sich jetzt eine Ladesäule anschafft, kann bis zu 60 Prozent der Kosten vom Land erstattet bekommen. Dazu zahlt das Land einen Bonus, wenn mit der Ladeinfrastruktur gleichzeitig eine Photovoltaikanlage installiert wird. Und auch Batteriespeicher werden jetzt gefördert – mit 200 Euro pro Kilowattstunde.
Auf den Dachflächen eines fünfstöckigen Gebäudes der Bäckerei Schüren und den Carports, unter denen das Laden der E-Fahrzeuge erfolgt, entsteht eine Photovoltaikanlage, die der Leistung von 100 durchschnittlichen Anlagen auf Einfamilienhäusern entspricht. Der erzeugte Solarstrom kann entweder direkt für Ladevorgänge genutzt werden oder in Stromspeichern zwischengelagert werden. Die Speicher helfen auch dabei, das öffentliche Stromnetz zu entlasten.
Im Rahmen des Corona-Konjunkturpakets hat die Landesregierung die Förderquoten und Förderhöchstgrenzen für die Ladeinfrastruktur erhöht: Wer sich jetzt eine Ladesäule anschafft, kann bis zu 60 Prozent der Kosten vom Land erstattet bekommen. Dazu zahlt das Land einen Bonus, wenn mit der Ladeinfrastruktur gleichzeitig eine Photovoltaikanlage installiert wird. Und auch Batteriespeicher werden jetzt gefördert – mit 200 Euro pro Kilowattstunde.
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