Die Zukunft gehört der Elektromobilität – TÜV Rheinland informiert über Weiterbildung und Qualifizierung
Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr teilt mit:
Im Jahr 2020 sollen in Nordrhein-Westfalen 250.000 Elektrofahrzeuge auf den Straßen rollen. Die Weiterentwicklung der neuen Technik und die Wartung der Fahrzeuge stellen besondere Anforderungen an Automobilbauer, Werkstätten und nicht zuletzt auch an das Rettungspersonal. „Studien- und Bildungsgänge müssen an die neue Antriebstechnik angepasst werden. Hochschulen in Nordrhein-Westfalen haben das erkannt und sind darauf vorbereitet“, erklärte Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger bei einer Veranstaltung des TÜV Rheinland an der Aachener Fachhochschule am Samstag.
Das sei eine gute Voraussetzung für die nordrhein-westfälischen Bewerbungen im Bundeswettbewerb „Schaufenster Elektromobilität“. Nordrhein-Westfalen hat zwei Projekte ins Rennen geschickt: Die „Route der Elektromobilität“ und die „Aachener Campusbahn“. Voigtsberger: „Auch wenn andere Bundesländer mit guten Projekten an den Start gehen, bin ich zuversichtlich, dass unsere starken Bewerbungen eine Chance haben sich durchzusetzen.“
Elektromobilität spielt in den aktuellen Forschungstätigkeiten der Hochschulen in NRW eine wichtige Rolle. An der FH Aachen etwa wird mit Landesmitteln das Projekt „EC2go“ gefördert – das erste urbane E-Car-Sharing-Gesamtkonzept.
Kontakt: U. Coqui, Telefon 0211 3843-1016, E-Mail: Ulrike.Coqui [at] mwebwv.nrw.de (Ulrike[dot]Coqui[at]mwebwv[dot]nrw[dot]de)
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